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<blockquote data-quote="tw0lee" data-source="post: 855602" data-attributes="member: 73738"><p>„Star Wars – Battlefront“ weicht offenbar nicht nur thematisch vom Shooter-Einheitsbrei ab, auch in Sachen Spielmechanik geht der Titel unkonventionelle Wege.</p><p></p><p>[h=3]Update (11. Mai 2015)[/h]Seit der Ankündigung muss sich „Star Wars – Battlefront“ den Vorwurf gefallen lassen, nur ein „Battlefield“ im „Star Wars“-Look zu sein. Dabei setzt Entwickler Dice offenbar alles daran, dem Spiel eine eigene Identität zu verpassen. Wie Design-Chef Niklas Fegraeus einem <a href="http://www.gamesradar.com/no-squads-or-classes-star-wars-battlefield/" target="_blank">Medienbericht</a> zufolge im Interview mit einem Fachmagazin erklärte, wirft „Battlefront“ einige altbekannte Shooter-Funktionen über Bord. So gibt es zum Beispiel keine Charakterklassen: Spieler stellen sich ihre Ausrüstung unabhängig von Klassen-Reglementierungen zusammen. Um bessere Ausstattung freizuschalten, nutzen Zocker gesammelte Erfahrungspunkte. Auch lässt Dice die aus „Battlefield“ bekannten Squads (Spielergruppen bestehend aus fünf Teilnehmern) hinter sich. </p><p></p><p>Die ersetzt der Entwickler durch die sogenannte Partner-Funktion. Spieler sind darüber künftig nur noch mit einem Mitstreiter verbunden, sehen dessen Position auf dem Radar und steigen nach einem Bildschirmtod optional in dessen Nähe wieder ins Geschehen ein. Besonders spannend: Die kämpfenden Duos teilen ihre Ausrüstungsgegenstände miteinander. So reißt sich etwa ein Neueinsteiger die hochkarätige Waffe seines fortgeschrittenen Partners unter den Nagel. Ebenfalls denkbar: Zwei unterschiedlich ausgestattete Spieler bilden ein Team und ergänzen die Waffenkammer des jeweils anderen, indem sie ihre freigeschalteten Gegenstände untereinander tauschen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="tw0lee, post: 855602, member: 73738"] „Star Wars – Battlefront“ weicht offenbar nicht nur thematisch vom Shooter-Einheitsbrei ab, auch in Sachen Spielmechanik geht der Titel unkonventionelle Wege. [h=3]Update (11. Mai 2015)[/h]Seit der Ankündigung muss sich „Star Wars – Battlefront“ den Vorwurf gefallen lassen, nur ein „Battlefield“ im „Star Wars“-Look zu sein. Dabei setzt Entwickler Dice offenbar alles daran, dem Spiel eine eigene Identität zu verpassen. Wie Design-Chef Niklas Fegraeus einem [URL="http://www.gamesradar.com/no-squads-or-classes-star-wars-battlefield/"]Medienbericht[/URL] zufolge im Interview mit einem Fachmagazin erklärte, wirft „Battlefront“ einige altbekannte Shooter-Funktionen über Bord. So gibt es zum Beispiel keine Charakterklassen: Spieler stellen sich ihre Ausrüstung unabhängig von Klassen-Reglementierungen zusammen. Um bessere Ausstattung freizuschalten, nutzen Zocker gesammelte Erfahrungspunkte. Auch lässt Dice die aus „Battlefield“ bekannten Squads (Spielergruppen bestehend aus fünf Teilnehmern) hinter sich. Die ersetzt der Entwickler durch die sogenannte Partner-Funktion. Spieler sind darüber künftig nur noch mit einem Mitstreiter verbunden, sehen dessen Position auf dem Radar und steigen nach einem Bildschirmtod optional in dessen Nähe wieder ins Geschehen ein. Besonders spannend: Die kämpfenden Duos teilen ihre Ausrüstungsgegenstände miteinander. So reißt sich etwa ein Neueinsteiger die hochkarätige Waffe seines fortgeschrittenen Partners unter den Nagel. Ebenfalls denkbar: Zwei unterschiedlich ausgestattete Spieler bilden ein Team und ergänzen die Waffenkammer des jeweils anderen, indem sie ihre freigeschalteten Gegenstände untereinander tauschen. [/QUOTE]
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