Eindrücke zu Solidier of Fortune: Payback
Eindrücke (+/-)
+ Soldier of Fortune: Pay Back könnte das spaßigste Spiel dieses Jahres werden.
+ Die Brutalität ist so heftig, dass man sich kaum ein Schmunzeln verkneifen kann.
+ Es kommt IGN so vor, als hätten sich die Entwickler von Cauldron für die Spielweise, vom extrem überzogenen Trailer zum neuen Rambo-Film inspirieren lassen ...
+ ... mit anderen Worten: 'Das Spiel ist bombastisch!'
+ Ist man ein Spieler, der Explosionen und herumfliegende Körperteile liebt, dann ist das Spiel genau das Richtige.
+ IGN findet, dass die Steuerung ähnlich wie in Call of Duty ist.
+ Es kommt einem so vor, als gäbe es kein Teil, dass man nicht vom Körper der Feinde trennen kann.
+ In einer Situation hat man einem Gegner aus bestimmt 50 Metern Entfernung die Waffe aus der Hand geschossen.
+ Es macht 'extra' viel Spaß, unzählige Kugeln in die Körper der Feinde zu jagen.
+ Die brutalen Szenen distanzieren sich zwar etwas vom puren Realismus, wirken aber für ein Videospiel trotzdem schon sehr extrem.
- Das Feuern der Waffen fühlt sich nicht so intensiv an, wie z.B. bei Call of Duty oder den Rainbow Six-Teilen.
- Die Motorsäge ist zu leicht und vermittelt nicht wirklich ein authentisches Umgehen.
- Es kann schnell etwas hektisch werden, denn die Warnung, dass man zu wenig Energie hat, tritt erst ein, wenn man nur noch eine Kugel vom Tod entfernt ist ...
- ... wozu man dann noch gesagt bekommen hat, dass das Spiel auf 'Leicht' gestellt ist. IGN geht aber davon aus, dass diese Dinge noch ausgemerzt werden.