- Technische Fakten zum PS3 Controller Beitrag #1

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"Drahtloses Gaming
Die wohl wesentlichste Neuerung ist sicherlich das Fehlen eines Kabels, denn der Controller überträgt die Daten via Bluetooth, also drahtlos. Das Konzept wurde 1994 von Ericsson entwickelt und nach dem dänischen König Harald Blåtand benannt, dessen Nachname soviel wie Blauzahn bedeutet. Ihm ist es im Mittelalter gelungen große Teile von Skandinavien unter sich zu vereinen - genauso sollte Bluetooth die Kommunikation von elektronischen Geräten vereinigen und ein neuer Standard war geboren.
Mit der Einführung dieser Übertragungsmöglichkeit geht Sony aber noch einen Schritt weiter, denn damit ist es möglich gleichzeitig bis zu sieben Controller mit der PS3 kommunizieren zu lassen - ein Multitap ist damit endlich passé. Jetzt drängt sich natürlich die Frage auf warum gerade sieben - warum nicht einfach nur vier oder gleich acht? Nun, das liegt an der Technik von Bluetooth. Vereinfacht gesagt zählt die Empfangseinheit in der Konsole als eigenes Gerät, ist damit also quasi der achte Controller.
Wichtig in diesem Zusammenhang sind natürlich auch der Ladevorgang und die Zeit, bis zum nächsten Mal aufgeladen werden muss. Der Controller wird dabei nicht in eine Docking Station oder Ähnliches gesteckt, sondern mittels USB-Kabel geladen. Dazu befindet sich auf der Rückseite in der Mitte zwischen der R2- und L2-Taste eine entsprechende Ansteckmöglichkeit, während das andere Ende des Kabels einfach an einem der sechs USB-Ports an der PS3 angeschlossen wird. Das ist wohl auch mit eine Erklärung, warum die nächste Sonykonsole überhaupt über sechs USB-Steckplätze verfügt. Hinsichtlich der Akkulaufzeit gab man auf der Pressekonferenz 24 Stunden Spielzeit an, bevor der Controller das nächste Mal geladen werden muss. Ob ein Indikator anzeigt, wann es soweit ist, ist momentan noch nicht bekannt. Übrigens: Das Joypad kann auch an jedem anderen USB-Gerät wie z. B. am PC geladen werden.
Soviel es zurzeit auch an Informationen gibt, stellen sich letztendlich doch noch zwei große Fragen: Wie wird erstens das finale Design aussehen? Wird es überhaupt noch große Änderungen geben? Und zweitens stellt sich vor allem die Frage: Wie liegt der Controller in der Hand und wie spielt es sich damit?"
Die wohl wesentlichste Neuerung ist sicherlich das Fehlen eines Kabels, denn der Controller überträgt die Daten via Bluetooth, also drahtlos. Das Konzept wurde 1994 von Ericsson entwickelt und nach dem dänischen König Harald Blåtand benannt, dessen Nachname soviel wie Blauzahn bedeutet. Ihm ist es im Mittelalter gelungen große Teile von Skandinavien unter sich zu vereinen - genauso sollte Bluetooth die Kommunikation von elektronischen Geräten vereinigen und ein neuer Standard war geboren.
Mit der Einführung dieser Übertragungsmöglichkeit geht Sony aber noch einen Schritt weiter, denn damit ist es möglich gleichzeitig bis zu sieben Controller mit der PS3 kommunizieren zu lassen - ein Multitap ist damit endlich passé. Jetzt drängt sich natürlich die Frage auf warum gerade sieben - warum nicht einfach nur vier oder gleich acht? Nun, das liegt an der Technik von Bluetooth. Vereinfacht gesagt zählt die Empfangseinheit in der Konsole als eigenes Gerät, ist damit also quasi der achte Controller.
Wichtig in diesem Zusammenhang sind natürlich auch der Ladevorgang und die Zeit, bis zum nächsten Mal aufgeladen werden muss. Der Controller wird dabei nicht in eine Docking Station oder Ähnliches gesteckt, sondern mittels USB-Kabel geladen. Dazu befindet sich auf der Rückseite in der Mitte zwischen der R2- und L2-Taste eine entsprechende Ansteckmöglichkeit, während das andere Ende des Kabels einfach an einem der sechs USB-Ports an der PS3 angeschlossen wird. Das ist wohl auch mit eine Erklärung, warum die nächste Sonykonsole überhaupt über sechs USB-Steckplätze verfügt. Hinsichtlich der Akkulaufzeit gab man auf der Pressekonferenz 24 Stunden Spielzeit an, bevor der Controller das nächste Mal geladen werden muss. Ob ein Indikator anzeigt, wann es soweit ist, ist momentan noch nicht bekannt. Übrigens: Das Joypad kann auch an jedem anderen USB-Gerät wie z. B. am PC geladen werden.
Soviel es zurzeit auch an Informationen gibt, stellen sich letztendlich doch noch zwei große Fragen: Wie wird erstens das finale Design aussehen? Wird es überhaupt noch große Änderungen geben? Und zweitens stellt sich vor allem die Frage: Wie liegt der Controller in der Hand und wie spielt es sich damit?"