Neue Informationen zu Splinter Cell: Conviction!
- Diesmal steht Tageslicht im Vordergrund, und es geht nicht mehr darum, im Schatten herumzuschleichen.
- Schutz und Deckung bekommt man durch Menschenmassen, in denen man 'untergeht' und schwer zu entdecken ist.
- Wenn Sam Fisher sich unauffällig verhält, braucht er weder Gewalt noch Schleichtechnik einsetzen.
- Jedes Objekt auf dem Bildschirm besitzt physikalische Eigenschaft und kann von Sam benutzt werden: Beispielsweise wirft er einen Drucker oder Möbel, wirft einem Gegner zur Ablenkung Papier ins Gesicht.
- Das Nahkampfsystem besitzt kontextabhängige Tastenbefehle und ist mehr, als nur das simple Drücken einer einzigen Taste, um zu schlagen.
- Die künstliche Intelligenz der Gegner ist hoch, und die Feinde bauen sich aus Stuhl und Tisch Deckungen. Sie reagieren individuell und jedes Mal anders auf Sams Aktionen.
- Es soll anscheinend möglich sein, dass man nur Terroristen und Söldner umbringt, aber keine Wachposten oder Zivilisten (gegen sie kann man aber trotzdem kämpfen).
- Eine Anzeige soll darüber informieren, wie nah man dabei ist, entdeckt zu werden.
- Handlung: Sams alte Freundin Anna Grimsdottir von Third Echelon braucht seine Hilfe. Doch mit Third Echelon stimmt was nicht: Er kriegt falsche und unvollständige Infos, sowie schlechte und falsche Ausrüstung.
Sam merkt, dass die Bedrohung eigentlich von Third Echelon ausgeht, wo die Führungsriege in Machtstreitigkeiten verwickelt ist. Er verlässt die Organisation und wird ein Flüchtender, der diesmal wieder auf der falschen Seite des Gesetzes steht.
Bisher ist zwar noch nicht sicher, dass es auch eine PS3-Version zum Spiel geben wird, jedoch kann man davon stark ausgehen.