GAME, ein englischer Händler, hat eine FAQ zu den neuen Konsolen PS4 und Xbox One veröffentlicht. Laut dieser FAQ sollen Spiele von EA eine UVP von 54,99 GBP haben, was knappen 64 Euro entspricht.
Nach der Bekanntgabe der Konsolenpreise, bleibt die Frage nach den Preisen für die Spiele bis dato unbeantwortet.
Sony und Microsoft, die sogenannten First-Party-Publisher kündigten an, dass sie an der jetzigen Kostenpolitik festhalten möchten. Zur Zeit kann man das jedoch nur in den USA sehen, dort werden die Preise wie auf der E3 angekündigt mit 59,99 USD angegeben.
Wie sieht es jedoch mit den Plänen der anderen Publishern aus? Electronic Arts zieht es wohl in Betracht, die PS4- und Xbox One-Spiele teurer anbieten zu wollen. Man wolle auf dem britischen Markt 54,99 GBP als UVP erzielen, das wären 5 GPB, also eine zehn prozentige Preishöhung, mehr als momentan für aktuelle Spiele veranschlagt wird.
Bei einer Umrechnung ergäbe sich für den deutschen Markt ein Betrag von knapp 64 Euro. Von einer ständigen Übertragung der Preise sollte man jedoch absehen, da dieses bis zu einem gewissen Maß möglich ist. Hier kommt die alte Weisheit zum Tragen: "Abwarten und Tee trinken und schauen wohin der Weg von EA führen wird." In vielen Online-Shops werden die Preise von EA-Titeln mit 69,99 Euro angegeben, es ist jedoch davon auszugehen, dass es sich hier nur um eventuelle Platzhalter handelt und dass der eigentlich Verkaufspreis (hoffentlich) noch sinken wird.
EA ist der einzige Third-Party-Publisher, der sich zu diesem Thema geäußert hat, eine Stellungnahme der anderen Publisher steht noch aus.
Nach der Bekanntgabe der Konsolenpreise, bleibt die Frage nach den Preisen für die Spiele bis dato unbeantwortet.
Sony und Microsoft, die sogenannten First-Party-Publisher kündigten an, dass sie an der jetzigen Kostenpolitik festhalten möchten. Zur Zeit kann man das jedoch nur in den USA sehen, dort werden die Preise wie auf der E3 angekündigt mit 59,99 USD angegeben.
Wie sieht es jedoch mit den Plänen der anderen Publishern aus? Electronic Arts zieht es wohl in Betracht, die PS4- und Xbox One-Spiele teurer anbieten zu wollen. Man wolle auf dem britischen Markt 54,99 GBP als UVP erzielen, das wären 5 GPB, also eine zehn prozentige Preishöhung, mehr als momentan für aktuelle Spiele veranschlagt wird.
Bei einer Umrechnung ergäbe sich für den deutschen Markt ein Betrag von knapp 64 Euro. Von einer ständigen Übertragung der Preise sollte man jedoch absehen, da dieses bis zu einem gewissen Maß möglich ist. Hier kommt die alte Weisheit zum Tragen: "Abwarten und Tee trinken und schauen wohin der Weg von EA führen wird." In vielen Online-Shops werden die Preise von EA-Titeln mit 69,99 Euro angegeben, es ist jedoch davon auszugehen, dass es sich hier nur um eventuelle Platzhalter handelt und dass der eigentlich Verkaufspreis (hoffentlich) noch sinken wird.
EA ist der einzige Third-Party-Publisher, der sich zu diesem Thema geäußert hat, eine Stellungnahme der anderen Publisher steht noch aus.
