Activision und Bungie hatten mit "Destiny" einen sensationellen Start hingelegt. Die neueste Erweiterung, "König der Besessenen", wurde zum Rekordbrecher mit den meisten Day-One-Downloads auf der PlayStation 4.
Bereits vor dem Release rankten sich viele Gerüchte um den Zukunfts-Shooter, darunter die Kosten für die Entwicklung in Höhe von 500 Millionen Dollar und der angebliche 10-Jahres-Plan.
Um Licht ins Dunkel zu bringen, bezog Bungie Community und Marketing Relations Manager Eric 'Urk' Osborne in der neuesten Ausgabe von "Edge" Stellung. Er wisse nichts von 500 Millionen. Und im Bezug auf einen 10-Jahres-Plan sagt er, dass es diesen zwar gebe, aber hierbei handle es sich um eine Zusammenarbeit von Activision und Bungie, die sich über 10 Jahre erstrecken wird und nicht um die richtige Entwicklung von "Destiny" .
Somit dürfte dieses Gerücht endgültig aus Welt geschaffen worden sein. Den Fans von "Destiny" kann dies egal sein, sie erfreuen sich aktuell an neuen Waffen, neuen Raids uvm.
Bereits vor dem Release rankten sich viele Gerüchte um den Zukunfts-Shooter, darunter die Kosten für die Entwicklung in Höhe von 500 Millionen Dollar und der angebliche 10-Jahres-Plan.

"Those things were so distracting, and not about the experience we were creating," ... "It just became the narrative. I mean, I drive a Honda Civic. I don’t know shit about $500 million. A ten-year plan? It’s a ten-year partnership agreement. It has nothing to do with the development of the game proper. To think that somehow, before Destiny had shipped, we had some ten-year plan written down somewhere? It’s comical. We allowed the narrative to get constructed that Bungie is just a corporate entity and not a bunch of humans, a collection of people who are just trying to make a really great game."
Somit dürfte dieses Gerücht endgültig aus Welt geschaffen worden sein. Den Fans von "Destiny" kann dies egal sein, sie erfreuen sich aktuell an neuen Waffen, neuen Raids uvm.