## Die Technik-Battles gehen in die nächste Runde
Zockst du auf Konsole und liebst Taktik-Shooter? Dann hast du "Ready or Not" bestimmt schon im Visier. Die Neuauflage für PS5 und Xbox Series X/S ist am Start – und das Netz diskutiert heiß: Welche Konsole rockt die Optik am härtesten?
## Vergleich: PS5 vs. Xbox Series X/S – wo knallt die Grafik mehr?
"Ready or Not" bietet auf allen Konsolen zwei Grafikmodi:
- **Quality Mode**: Fokus auf bessere Bildqualität, tiefere Schatten, fettere Details
- **Performance Mode**: Hauptsache flüssig – 60 fps, aber mit weniger Details
Auf dem Papier klingt alles gleich, doch sobald du den Controller schnappst, merkst du schnell: Die PS5 liefert dir glasklare Optik, während die Xbox Series X schwächelt. Im Quality-Modus zaubert die PS5 das schärfere Bild, hebt Details wie Schatten und Umgebungen sichtbar hervor. Gleichzeitig drückt die Xbox bei den Effekten stärker auf die Sparbremse – auf der Series X fühlt sich der Quality-Modus wie ein Performance-Modus mit Bonus an.

## Xbox Series S – kleiner Bruder, große Einschränkung
Noch krasser: Die Series S läuft praktisch mit denselben abgespeckten Einstellungen wie die Series X. Die Entwickler scheinen an der schwächeren Hardware aufgebaut zu haben, wodurch auch Besitzende der stärkeren Series X ordentlich Abstriche machen müssen. Gerade beim "Ready or Not"-Erlebnis hätten viele da mehr Liebe zum Detail erwartet.
## PS5 Pro: Wo bleiben die Next-Gen-Vibes?
Und was ist mit der brandneuen PS5 Pro? Die übernimmt – mal ganz ehrlich – exakt das Paket vom Standard-Modell. Kein sichtbarer Boost, keine fetten Verbesserungen bei der Grafik oder Performance. Manche glauben, das liegt an fehlender Optimierung oder zu wenig Bock der Entwickler, die Zusatzpower der PS5 Pro auszureizen.
## Technikfakten für Nerds
- Im Quality-Modus ist die durchschnittliche Auflösung auf der PS5 höher – die Xbox Series X kommt nur im Performance-Modus auf mehr Pixel, büßt dafür aber ordentlich an Details ein
- Effekte wie Schatten und Ambient Occlusion wirken auf PS5 knackiger und natürlicher
- Gerade in schnellen Einsätzen oder bei viel Action kommen Details und Bildschärfe auf der PS5 besser rüber
### Das Game: Taktik, Spannung, SWAT-Action
"Ready or Not" ist ein taktischer Ego-Shooter von VOID Interactive aus Irland. Spielende übernehmen die Leitung eines SWAT-Teams, das in Los Sueños knifflige Einsätze und lebensgefährliche Situationen lösen muss. Erst Anfangs auf Steam im Early Access am Start, seit Dezember 2023 offiziell und nun ab Juli 2025 auch auf PS5 und Xbox Series X/S.
### Fazit: Diese Version willst du!
Willst du das Maximum an Atmosphäre, Details und Spannung – vor allem in optischer Hinsicht – ist die PS5 deine Go-to-Plattform für "Ready or Not". Die Xbox-Varianten fallen sichtbar ab – und selbst die PS5 Pro kann aktuell keine Sahnehäubchen draufsetzen. Schade für Next-Gen-Fans, aber ein klarer Punkt für alle, die auf Sonys Konsole abgehen.
Zockst du auf Konsole und liebst Taktik-Shooter? Dann hast du "Ready or Not" bestimmt schon im Visier. Die Neuauflage für PS5 und Xbox Series X/S ist am Start – und das Netz diskutiert heiß: Welche Konsole rockt die Optik am härtesten?
## Vergleich: PS5 vs. Xbox Series X/S – wo knallt die Grafik mehr?
"Ready or Not" bietet auf allen Konsolen zwei Grafikmodi:
- **Quality Mode**: Fokus auf bessere Bildqualität, tiefere Schatten, fettere Details
- **Performance Mode**: Hauptsache flüssig – 60 fps, aber mit weniger Details
Auf dem Papier klingt alles gleich, doch sobald du den Controller schnappst, merkst du schnell: Die PS5 liefert dir glasklare Optik, während die Xbox Series X schwächelt. Im Quality-Modus zaubert die PS5 das schärfere Bild, hebt Details wie Schatten und Umgebungen sichtbar hervor. Gleichzeitig drückt die Xbox bei den Effekten stärker auf die Sparbremse – auf der Series X fühlt sich der Quality-Modus wie ein Performance-Modus mit Bonus an.

## Xbox Series S – kleiner Bruder, große Einschränkung
Noch krasser: Die Series S läuft praktisch mit denselben abgespeckten Einstellungen wie die Series X. Die Entwickler scheinen an der schwächeren Hardware aufgebaut zu haben, wodurch auch Besitzende der stärkeren Series X ordentlich Abstriche machen müssen. Gerade beim "Ready or Not"-Erlebnis hätten viele da mehr Liebe zum Detail erwartet.
## PS5 Pro: Wo bleiben die Next-Gen-Vibes?
Und was ist mit der brandneuen PS5 Pro? Die übernimmt – mal ganz ehrlich – exakt das Paket vom Standard-Modell. Kein sichtbarer Boost, keine fetten Verbesserungen bei der Grafik oder Performance. Manche glauben, das liegt an fehlender Optimierung oder zu wenig Bock der Entwickler, die Zusatzpower der PS5 Pro auszureizen.
## Technikfakten für Nerds
- Im Quality-Modus ist die durchschnittliche Auflösung auf der PS5 höher – die Xbox Series X kommt nur im Performance-Modus auf mehr Pixel, büßt dafür aber ordentlich an Details ein
- Effekte wie Schatten und Ambient Occlusion wirken auf PS5 knackiger und natürlicher
- Gerade in schnellen Einsätzen oder bei viel Action kommen Details und Bildschärfe auf der PS5 besser rüber
### Das Game: Taktik, Spannung, SWAT-Action
"Ready or Not" ist ein taktischer Ego-Shooter von VOID Interactive aus Irland. Spielende übernehmen die Leitung eines SWAT-Teams, das in Los Sueños knifflige Einsätze und lebensgefährliche Situationen lösen muss. Erst Anfangs auf Steam im Early Access am Start, seit Dezember 2023 offiziell und nun ab Juli 2025 auch auf PS5 und Xbox Series X/S.
### Fazit: Diese Version willst du!
Willst du das Maximum an Atmosphäre, Details und Spannung – vor allem in optischer Hinsicht – ist die PS5 deine Go-to-Plattform für "Ready or Not". Die Xbox-Varianten fallen sichtbar ab – und selbst die PS5 Pro kann aktuell keine Sahnehäubchen draufsetzen. Schade für Next-Gen-Fans, aber ein klarer Punkt für alle, die auf Sonys Konsole abgehen.