- PlayStation 4: Cerny erklärt die Installation der Spiele Beitrag #1

headus1
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Vor einigen Tagen erschien der FAQ zur PlayStation 4. Leider wurde nicht genau definiert, wie sich die Installation von Spielen gestalten wird, ob die Daten komplett installiert werden müssen o.ä..
So gab es Infos über das sogenannte Caching, d.h., dass der verbrauchte Speicherplatz nach Beendigung des Spiels wieder freigegeben wird. Viele Aussagen, aber keine definitive Erklärung. Die hat nun Mark Cerny geliefert. Der System-Architekt der PlayStation 4 erläuterte, wie das Speichern bei zeitgleichem Spielen von statten gehen wird.
Die PlayStation 4 wird in dem Augenblick Daten automatisch auf die Festplatte transferieren, in dem ein Spiel gestartet wird. So ist es notwendig, dass die Spieler einen kleinen Augenblick warten müssen, bevor das Spiel startet. Beim kinderfreundlichen "Knack" seien es z.B. 10 Sekunden. Nach dieser geringen Wartezeit kann man loslegen, die verbleibenden Daten werden dann automatisch weiter installiert oder gecacht (Je nach Spiel). Und hier kommt die erste wichtige Sache: Die Daten werden nicht automatisch gelöscht, dies muss der Spieler selber machen.
Laut Cerny hatte man bei Sony intensiv darüber gesprochen, ob eine automatische Löschung von Daten stattfinden solle oder nicht. Die Tatsache, dass Spiele der neuen Generation 40 GB und mehr haben, führt dazu, dass die werkseitig eingebaute Festplatte von 500 GB schnell gefüllt wäre. Doch Sony sprach sich gegen die Löschung aus, die Entscheidung, ob Daten gelöscht werden sollen, wollte man auf jeden Fall dem Spieler selbst überlassen.
Hier sei erwähnt, dass mit der neuen Seagate Spinpoint M9T eine passende Festplatte mit 1,5TB bzw. 2TB auf den Markt kommen wird (z.Zt. nicht separat erhältlich).
Eine weitere Frage war, wieso Spiele installiert werden müssen. Dies geschieht aus lesetechnischen Gründen. So ist mit dem neuen BR-Laufwerk der PS4 zwar ein schnelleres Laufwerk als in der PS3 verbaut worden, dennoch bietet das Lesen von der Festplatte mehr Vorteile, wie z.B. das schnellere Laden einzelner Levels u.ä..
So gab es Infos über das sogenannte Caching, d.h., dass der verbrauchte Speicherplatz nach Beendigung des Spiels wieder freigegeben wird. Viele Aussagen, aber keine definitive Erklärung. Die hat nun Mark Cerny geliefert. Der System-Architekt der PlayStation 4 erläuterte, wie das Speichern bei zeitgleichem Spielen von statten gehen wird.
Die PlayStation 4 wird in dem Augenblick Daten automatisch auf die Festplatte transferieren, in dem ein Spiel gestartet wird. So ist es notwendig, dass die Spieler einen kleinen Augenblick warten müssen, bevor das Spiel startet. Beim kinderfreundlichen "Knack" seien es z.B. 10 Sekunden. Nach dieser geringen Wartezeit kann man loslegen, die verbleibenden Daten werden dann automatisch weiter installiert oder gecacht (Je nach Spiel). Und hier kommt die erste wichtige Sache: Die Daten werden nicht automatisch gelöscht, dies muss der Spieler selber machen.
Laut Cerny hatte man bei Sony intensiv darüber gesprochen, ob eine automatische Löschung von Daten stattfinden solle oder nicht. Die Tatsache, dass Spiele der neuen Generation 40 GB und mehr haben, führt dazu, dass die werkseitig eingebaute Festplatte von 500 GB schnell gefüllt wäre. Doch Sony sprach sich gegen die Löschung aus, die Entscheidung, ob Daten gelöscht werden sollen, wollte man auf jeden Fall dem Spieler selbst überlassen.
Hier sei erwähnt, dass mit der neuen Seagate Spinpoint M9T eine passende Festplatte mit 1,5TB bzw. 2TB auf den Markt kommen wird (z.Zt. nicht separat erhältlich).
Eine weitere Frage war, wieso Spiele installiert werden müssen. Dies geschieht aus lesetechnischen Gründen. So ist mit dem neuen BR-Laufwerk der PS4 zwar ein schnelleres Laufwerk als in der PS3 verbaut worden, dennoch bietet das Lesen von der Festplatte mehr Vorteile, wie z.B. das schnellere Laden einzelner Levels u.ä..
