Was ist die Tiny PS5 Redux eigentlich?
Du feierst die PS5, aber ihre Größe ist dir einfach zu krass oder das Design zu „meh“? Dann hast du von der Tiny PS5 Redux noch nix gehört! Irgendwo zwischen kreativer Bastelstunde und Hightech-Ingenieurskunst hat ein Typ namens Erick (Not From Concentrate) monatelang gebastelt und einfach mal die komplette PS5 in eine winzige 6-Liter-Box gepresst, die sogar cooler läuft als das Original. Klingt utopisch? Nope, real und ready zum Nachbauen!

Das Gehäuse: Aluminium trifft auf Design-Flex
Erst mal das Offensichtliche: Schluss mit hässlichem Plastikklotz! Das Gehäuse der Tiny PS5 Redux besteht aus gebürstetem Aluminium mit Cerakote-Beschichtung – das heißt, keine Fingerabdrücke, keine Schlieren, immer clean. Die Seiten aus dunklem Acryl lassen Motherboard & Lüfter schimmern, ohne dass’s nach 2000er-Disco aussieht. Dazu ein polierter Griff für easy Transport und ein magnetisch befestigtes Top-Panel. Staub entfernen? Einfach abheben, fertig.
Insider-Features, die du kennen musst
- Matte Cerakote-Beschichtung
- Magnet-Deckel: Staub nervt? Wisch in Sekunden drüber
- Spring-loaded Power & Eject-Buttons, natürlich durch passgenaue Ausschnitte
- USB-Ports neben den Buttons – nichts mehr suchen, alles griffbereit
Kühler als das Original – No Joke
Glaubst du nicht? Original-Kühlplatten bleiben, aber dazu gibt’s einen dicken Alpenföhn Black Ridge-Kühler. Zwei slim Noctua 120mm Lüfter pusten ordentlich durch, einer zieht frische Luft, drei kleine 60mm Noctua-Lüfter schaufeln die Hitze raus. Heißt: Kein Hitzestau wie bei den Standard-Konsolen. Im Test mit „Expedition 33“ bleibt das Ding bei 50°C und verbraucht sogar weniger Saft als das Sony-Original. Frame-Drops? Haben sich verabschiedet.Konnektivität und Speicher: Alles next level
Problem sonst beim Metalcube: WLAN und Bluetooth verrecken easy. Lösung: Die WiFi-Antenne sitzt jetzt chillig hinter dem oberen Acryl-Panel, Bluetooth-Antennen klappen von hinten aus. Ergebnis: Null Lag, selbst mitten im Häuserblock. Auch der Speicher wurde geupgradet: Statt 2 TB 2230 jetzt ein 4 TB 2280 SSD über Kabel und mit eigenem Kühlkörper.Disc Drive? Wird überbewertet
Platzsparen ist das Motto. Das mechanische Innenleben des Laufwerks ist raus, aber das Steuerboard bleibt. Firmware-Updates laufen trotzdem. Die Redux ist clean digital, kein unnötiger Stuff, der nur Schmutz sammelt. Ende mit Kabelgewirr.Stromversorgung, die hält
In der ersten Version ist bei langen Sessions das 250-Watt-Netzteil regelmäßig ausgestiegen. Jetzt steckt ein 500-Watt-Netzteil drin, damit kannst du Monster-Sessions ballern – völlig crashfrei.Das Extra: Charging-Station mit Stil
Sogar das Aufladen vom Controller ist durchdacht: Magnetische Pogo-Pins & Stahlbase sorgen dafür, dass die Station stylisch bleibt – kein Kippeln, kein Fummeln.