Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack

Diskutiere Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack im Smalltalk Forum im Bereich Community; ^^stimmt aber naja ich sag mal zum thema lieber nix ich weiß schon wie das endet
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #41
PSP-Zocker schrieb:
Wir nennen die Bibel ja auch heilige Schrift.

^^stimmt
aber naja ich sag mal zum thema lieber nix ich weiß schon wie das endet
 
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #42
PSP-Zocker schrieb:
Wir nennen die Bibel ja auch heilige Schrift.

Du verstehst immer noch nicht. Die Bibel als gesamtes ist die heilige Schrift, demnach schert sich Keiner drum wenn einige Verse davon irgendwo außerhalb der Bibel vorkommen (Fußabtreter, Hauswand, Auto, usw...), nicht zuletzt weil die Christen das lockerer sehen.
Beim Koran werden so weit ich weiß die Verse an sich auch als heilig angesehen und sollten eben nur an bestimmten vordefinierten Orten vorkommen.

Ateka, korrigier mich wenn ich falsch liege.
 
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #43
Ja so ähnlich, ist bisschen komplizierter zu erklären.
Müsste einen längeren Text schreiben um alle Zusammenhänge zu erklären, aber dann liest es sich wieder keiner durch.^^
Deswegen nur ein Beispiel: In der zitierten Stelle kommt das Wort Allah und Mohammed vor. Allah ist ein Name Gottes und deswegen was besonderes. Vor Respekt passt man halt auf, dass der Koran immer irgendwo etwas höher liegt, da da der Name Allah ja ständig vorkommt.

Kommen wir aber wieder zurück zum Thema, ist schon länger etwas Off Topic.
Bei Fragen dazu mich einfach anschreiben, versuch es dann ausführlicher zu erklären.
 
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #44
LAX_LAkes schrieb:
Ja, die Christen nicht, aber Christen ungleich Moslems. Die sind da empfindlich -> und, ist es schlimm? Nicht, und die haben ein Recht darauf, dass man es respektiert.


Nein, sie haben KEIN Recht darauf, daß man sie anders behandelt als der Rest der Welt, bloß weil sie mit Gewalt auf alles antworten, das sie in ihre ach so wichtigen "Ehre" verletzt. Zum Glück sind nur die wenigsten Islam-Anhänger so.

Und ja, früher waren auch viele Christen so. Und sind es teilweise in den USA immernoch. Gibt welche, die erschießen Ärzte, die Abtreibungen vornehmen, oder wollen durchsetzen, daß in der Schule keine Biologie mehr gelehrt wird.#

Religion ist etwas negatives.
 
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #45
Zelos schrieb:
Nein, sie haben KEIN Recht darauf, daß man sie anders behandelt als der Rest der Welt, bloß weil sie mit Gewalt auf alles antworten, das sie in ihre ach so wichtigen "Ehre" verletzt. Zum Glück sind nur die wenigsten Islam-Anhänger so.

Und ja, früher waren auch viele Christen so. Und sind es teilweise in den USA immernoch. Gibt welche, die erschießen Ärzte, die Abtreibungen vornehmen, oder wollen durchsetzen, daß in der Schule keine Biologie mehr gelehrt wird.#

Religion ist etwas negatives.

so ist es...
eusa_clap.gif
 
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #46
Zelos schrieb:
Nein, sie haben KEIN Recht darauf, daß man sie anders behandelt als der Rest der Welt, bloß weil sie mit Gewalt auf alles antworten, das sie in ihre ach so wichtigen "Ehre" verletzt. Zum Glück sind nur die wenigsten Islam-Anhänger so.

Und ja, früher waren auch viele Christen so. Und sind es teilweise in den USA immernoch. Gibt welche, die erschießen Ärzte, die Abtreibungen vornehmen, oder wollen durchsetzen, daß in der Schule keine Biologie mehr gelehrt wird.#

Religion ist etwas negatives.

Nicht unbedingt, und mich regen solche Meinungen auch langsam bisschen auf.

Sie haben ein Recht darauf, dass man respektiert, was sie als heilig ansehen. Ist ihre Sachen, aber Provokationen sind da unangebracht. Andere Leute sind woanders empfindlich. Anders als der Rest behandelt wird das nicht, auch anderswo werden solche "Attacken" nicht gern gesehen.. Und ich finde es traurig, dass wirklich manche Glaubem, der Islam bestehe aus Terroristen und Extremisten, die wirklich extrem sind. Das ist intolerant. Kennst du den Islam überhaupt richtig? Oder nur aus den Nachrichten?
Extremisten gibt es, wie du so schön sagst, überall. Und die haben mit der wahren Religion nichts zu tun, sie benutzen sie, um ihren Frust loszuwerden, ist ähnlich wie bei Fußball-Hooligans, die den Fußball als Plattform für Schlägereien nutzen.
 
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #47
LAX_LAkes schrieb:
Nicht unbedingt, und mich regen solche Meinungen auch langsam bisschen auf.

Dann erläutere mal, inwiefern Religion etwas positives sein kann. Ich bin gespannt ;-).

Sie haben ein Recht darauf, dass man respektiert, was sie als heilig ansehen. Ist ihre Sachen, aber Provokationen sind da unangebracht. Andere Leute sind woanders empfindlich. Anders als der Rest behandelt wird das nicht, auch anderswo werden solche "Attacken" nicht gern gesehen..

Jeder Mensch hat ein Recht darauf, angemessen behandelt zu werden. Aber falls du es noch nicht gemerkt hast: Es gibt Satire, es gibt berechtigte Kritik, und es gibt viele schlechte Menschen auf der Welt, die gerne provozieren. So, und jetzt kommt die Art und Weise ins Spiel, wie man damit umgeht. Ein normaler, zivilisierter Mensch ignoriert das einfach. Ich mag z.B. gern WoW spielen. Das könnte man jetzt genauso als Religion sehen, wie den Islam. Wenn jetzt hier im Forum jemand kommt "Wow Spieler sind alle Kellerkinder", dann mach ich mir da nichts draus. Und das unterscheidet mich von einem Extremisten. Der würde sofort an die Decke gehen und vielleicht Leute umbringen, weil er sich in seiner "Ehre" verletzt sieht. Und für diese Art von Verhalten ist in der Welt nunmal kein Platz, sofern man Multi-Kulti wirklich ernst nimmt. Das hat nichts mit Intoleranz zu tun, sondern mit ethischen Werten und Verhalten, das jenseits dessen ist, was einem irgendwelche Religionen vermitteln. Man kann nicht Redefreiheit, Gleichberechtigung und Demokratie etc. fordern und einfach akzeptieren, daß andere Menschen jahrhunderte hinter solchen Werten hinterherhinken, bloß weil ihre Religion es ihnen diktiert.

Und ich finde es traurig, dass wirklich manche Glaubem, der Islam bestehe aus Terroristen und Extremisten, die wirklich extrem sind. Das ist intolerant. Kennst du den Islam überhaupt richtig? Oder nur aus den Nachrichten?

Und wer glaubt das? Ich sicher nicht. Ich sehe den Islam - wie jede monotheistische Religion - aber als Bedrohung an. Und die Geschichte und Philosophie gibt mir wohl recht. Wie ich schon dargestellt habe: Ein Mißbrauchs- und Gewaltpotential ist immer da vorhanden, wo Toleranz andersdenkenden gegenüber systembedingt ausgeschlossen wird, und das eigene Gewissen als Kontrollinstanz minimiert oder ganz ausgeschaltet wird, was aber wiederum als Voraussetzung für Glauben angesehen werden muß.

Extremisten gibt es, wie du so schön sagst, überall. Und die haben mit der wahren Religion nichts zu tun, sie benutzen sie, um ihren Frust loszuwerden, ist ähnlich wie bei Fußball-Hooligans, die den Fußball als Plattform für Schlägereien nutzen.

Und wer definiert "wahre Religon"? Das was du da sagst, könnte ein Gläubiger durchaus als Blasphemie verstehen.

Der Terrorismus ist nochmal eine Sache für sich. Da sind nicht nur Menschen dabei, die sich religiös ausbeuten lassen von Kriegstreibern, sondern auch viel berechtigte Kritik an einigen westlichen Ländern. Empfehlenswert auch folgender Youtube-Film:

Darüberhinaus verurteile ich niemanden aufgrund seiner Religion. Ich denke nicht schlecht über Ateka, weil er an den Islam glaubt. Ich habe persönlich Freunde, die sehr gläubige Christen sind, obwohl ich mit dem Christentum rein gar nichts anfangen kann (und wohl unter den folgen des Christentums sicher mehr leider wie unter den Folgen des Islams in Deutschland). Diese Freunde tolerieren das übrigens auch.
 
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #48
Danke für den Link, fand ich ganz gut. Was die Amis vorher getrieben haben, hab ich ja altersbedingt nur teilweise mitbekommen. Zum Thema Terrorismus und der Teil den Amerika dazu beigetragen hat ist "Warum tötest du Zait" auch sehr interessant:

Auf den Rest möchte ich nur ungern eingehen, du hast da ein einwenig krasses Bild von Religionen. Meine Religion behindert mich zum Beispiel gar nicht. Ich akzeptiere alle Grundgesetze (zumindest die die ich kenne, bin grad dabei alle Bundes- und Landesgesetze zu lesen) und bin auch relativ fit in Philosophie. Bin auch sehr kritisch. Religiös sein heißt also nicht unbedingt sich sein Leben diktieren zu lassen. Und positive Aspekte haben die 3 großen monotheistischen Religionen doch alle. Viele Grundwerte in Europa gehen ja auch aufs Christentum zurück.
 
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #49
ATeKa schrieb:
Meine Religion behindert mich zum Beispiel gar nicht. Ich akzeptiere alle Grundgesetze (zumindest die die ich kenne, bin grad dabei alle Bundes- und Landesgesetze zu lesen) und bin auch relativ fit in Philosophie. Bin auch sehr kritisch. Religiös sein heißt also nicht unbedingt sich sein Leben diktieren zu lassen.

Deshalb habe ich mit dir auch überhaupt kein Problem und denke auch nicht schlecht über dich. Kurz zusammengefaßt: Ich verurteile keinen Menschen, weil er religiös ist, ich nehme das aber auch nicht als Entschuldigung an, wenn der Mensch sich daneben verhält.

Und positive Aspekte haben die 3 großen monotheistischen Religionen doch alle. Viele Grundwerte in Europa gehen ja auch aufs Christentum zurück.

Das sehe ich nicht so. Zumal heute das Christentum auch weiterhin für Probleme sorgt, gerade auch in Deutschland. Die traditionelle Rollenteilung zwischen Männern und Frauen sorgt dafür, daß gerade vor dem Gesetz immernoch viel zuviele Unterschiede gemacht, und diese auch gefördert werden. Auch wird durch das Christentum die Integration Andersgläubiger erschwert, weil es durch den Einfluß in der Politik nicht hinnehmbare Wettbewerbsvorteile erlangt hat (z.B. Religonsunterricht in der Schule, sowie Werbedekoration in Form von Kreuzen etc.). Auch die Familienpolitik wird noch viel zu sehr von christlichen Werten dominiert (Versorgermentalität der Männer, Kinder gehören den Müttern, Familie ist heilig und wird nicht kontrolliert), was im Alltag zu vielen Problemen und zum Rückgang der Geburtenrate geführt hat. Auch heute noch werden in den Kirchen Verbrechen begangen wobei Menschen zu Schaden kommen, z.B. Pädophilie und Exorzismus. Im Ausland ist es teils noch krasser, wie ich schon z.B. in den USA angedeutet habe. Weltweit führt die Ächtung von Kondomen durch das Christentum zu vielen Aids-Toten und Menschen, die sich mit anderen Geschlechtskrankheiten infizieren, sowie übermäßigem Bevölkerungswachstum.

Über die christlichen Werte in der Vergangenheit (Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Ächtung der wissenschaft im finsteren Mittelalter, Missionare) brauchen wir wohl wenig zu diskutieren.

Viele Grundsätze der Demokratie und des Zusammenlebens gabs übrigens schon im Altertum, wo noch kein Christentum existierte. Ich denke nicht, daß der Mensch sich wirklich merklich moralisch weiterentwickelt hat in den letzten 2500 Jahren.

Edit: Ich hab aufgrund meines Alters auch vieles nicht mitbekommen, was die Amis früher getrieben haben. Irgendwann habe ich dann allerdings damit angefangen, stutzig zu werden. Und es ist ja nicht so, daß das einzelne Vorfälle waren, es zieht sich durch das komplette 20. Jahrhundert. Ganz ehrlich: Wenn ich mir vorstelle, ich wäre Perser, ein übermächtiges Land hätte meine demokratische Regierung zerstört durch einen Putsch und beutet mein Land aus, ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, daß ich nicht dem religiösen Führer folgen würde, der für eine echte Chance sorgt, daß sich was ändert. Hinterher ist man nämlich immer schlauer.
 
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #50
@Zelos:
Deine Meinung ist deine Meinung, die respektiere ich und die hast du hier mehr als plausibel dargelegt. Ich fürchte allerdings, wir können nochsoviel dikutieren und kommen nicht auf einen Nenner - insofern gibts da einfach unterschiedliche Ansichtsweisen. Nur halt zu sagen "der Islam ist gewalttätig" etc., wo es abermillionen friedliche, freundliche, nette Moslems gibt, find ich zu extrem, wie Ateka schon sagt.
Ich will auch nichts abstreiten, was zu den Verbrechen der Religionen gehört, das ist so und das bleibt so und da lässt sich nichts dran rütteln. Allerdings wurden nur bei sehr wenigen Angelegeheiten die Kernwerte der Kirche beachtet, zB die Dinge im Mittelalter, die sich nicht mit der Liebe Gottes, der Vergebung etc. decken. Die Sache mit den Kondomen ist so was, das ist nicht in Ordnung, die katholische Kirche geht da zu konservativ mit um. Darf sie aber, wie sie es handhabt ist falsch, sie darf den Leuten nicht sagen "benutzt keine Kondome beim Sex, wenn ihr katholisch sein wollt", sondern muss sagen "habt keinen Sex, wenn ihr verhüten wollt, um katholisch zu sein". So nehmen wirklich viele kein Kondom, und (in einem anderen thread hatten wir schonmal so eine Diskussion) die Kirche will definitiv nicht Aids ausweiten.

Das positive an der Religion ist die Hoffnung und der Glaube an das Gute, die Auferstehung und so weiter, wie er der eigentliche Inhalt des Christentums ist. Die Menschen, die ihren Glauben teilen, Frieden in die Welt bringen wollen etc.
Die Dinge, von denen du sprichst, sind sehr bedauerlich, haben für mich aber nichts mit diesem Glauben zu tun.

Zuletzt noch kurz zum Christentum als EInflussgeber auf die Kultur und das öffentliche Leben: Das ist so, und das muss man akzeptieren. Die CDU heißt christlich und ist unsere stärkste Partei. Das Christentum prägt Europa nunmal und die ist DIE Religion hier. In der Türkei oder sonstwo in Arabien ist das der Islam.


Ich mag z.B. gern WoW spielen. Das könnte man jetzt genauso als Religion sehen, wie den Islam. Wenn jetzt hier im Forum jemand kommt "Wow Spieler sind alle Kellerkinder", dann mach ich mir da nichts draus. Und das unterscheidet mich von einem Extremisten. Der würde sofort an die Decke gehen und vielleicht Leute umbringen, weil er sich in seiner "Ehre" verletzt sieht

Im Prinzip geb ich dir da recht, ABER:
Der Extremist ist, wie ich schon sagte, ein Extremist und da gibts null Toleranz für. Wenn allerdings Leute empfindlich gegenüber ihren geheiligten Dingen sind und sich provoziert fühlen, wenn man diese nicht achtet, ist das ihr recht, dann sind sie so empfindlich. Das gibt ihnen kein Recht für Gewalt. Aber für Kritik und eben das "beleidigt sein". Wäre auch dein Recht, WoW zu verteidigen und dich angegriffen zu fühlen, wenn es jemand beleidigt.
 
  • Sony stoppt Spiel wegen Koranversen im Soundtrack Beitrag #51
LAX_LAkes schrieb:
@Zelos:
Nur halt zu sagen "der Islam ist gewalttätig" etc., wo es abermillionen friedliche, freundliche, nette Moslems gibt, find ich zu extrem, wie Ateka schon sagt.

Das habe ich auch nie behauptet und werde das auch nie tun. Meine Aussage war, daß monotheistische Religionen einen schlechten Einfluß auf die Menschen haben. Daraus kann und darf man nicht folgern, daß Religionsanhänger automatisch gewalttättig etc. sind. Wie man sieht, gibt es dennoch viele Menschen, die mit Religion verantwortungsvoll umgehen können. Dennoch ist bei allem, das mit Religion zu tun hat, Skepsis angesagt.

Das positive an der Religion ist die Hoffnung und der Glaube an das Gute, die Auferstehung und so weiter, wie er der eigentliche Inhalt des Christentums ist. Die Menschen, die ihren Glauben teilen, Frieden in die Welt bringen wollen etc.

Ja, aber was bringt mir das persönlich? Oder was trägt es dazu bei, daß die Welt friedlicher/besser etc. wird? In der Praxis anscheinend nicht viel. Als Atheist habe ich mich z.B. auch ehrenamtlich im THW engagiert viele Jahre, so wie das andere in der Kirche tun. Jemand, der religiös ist, ist nicht automatisch ein besserer Mensch. Oder anders gesagt: Wer gutes tun will, braucht die Religion nicht als Vorwand.

Zuletzt noch kurz zum Christentum als EInflussgeber auf die Kultur und das öffentliche Leben: Das ist so, und das muss man akzeptieren. Die CDU heißt christlich und ist unsere stärkste Partei. Das Christentum prägt Europa nunmal und die ist DIE Religion hier. In der Türkei oder sonstwo in Arabien ist das der Islam.

Das bestreite ich ja nicht. Aber das heißt nicht, daß der Einfluß auch positiv ist, bzw. den Menschen überhaupt irgendwas gebracht hat. Im Gegenteil: Der Einfluß hier und heute ist negativ. Und genauso wird der Islam in der Türkei und in Arabien einen negativen Einfluß haben.

Wäre auch dein Recht, WoW zu verteidigen und dich angegriffen zu fühlen, wenn es jemand beleidigt.

Wie gesagt: Wenns angemessen ist, ja. Und es fehlt ja nicht an Alternativen. Anstatt Randale und Gewaltexzesse hätte man ja bei den - in meinen Augen eher geschmacklosen - dänischen Karrikaturen ebenfalls mit Kunst antworten können, vielleicht ja auch mit Comics, wo dänische Zeichner durch Allah vom Blitz getroffen werden oder so. Oder genauso in den USA: Wenn jemand der Meinung ist, ein Arzt der eine Abtreibung vornimmt, begeht einen Mord, dann wäre die richtige Konsequenz daraus, ihn einfach anzuzeigen. Was vielen Menschen fehlt, ist die Fähigkeit, kontruktiv mit Dingen umzugehen, die sie persönlich nicht in Ordnung finden. Und die Religion - egal wo - unterstützt den status quo.
 
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