OLED vs. Mini LED: Die besten PS5-Fernseher

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Du willst aus deiner PS5 alles rausholen und überlegst, ob QLED, Mini LED oder OLED der Smart Move für dein Gaming-Setup ist? Dann mal Deep Dive in die Welt der Pixel und Panels!

Was geht eigentlich bei QLED, Mini LED und OLED?​


Direkt mal vorneweg: Mini LED und OLED spielen für Gaming in einer ganz anderen Liga als schnödes QLED. Klar, QLED klingt immer fancy – aber das ist am Ende auch nur ein LCD mit Quantum Dots. Mini LED bringt echtes Local Dimming, krassen Kontrast und fettes HDR. OLED wirkt dagegen fast wie Sci-Fi: Jeder einzelne Pixel kann einzeln leuchten oder komplett schwarz sein. Dadurch sehen Games nicht nur fett aus, sondern Farben knallen so richtig und Schwarz ist wirklich schwarz.

Das Bild zeigt einen auffälligen Hintergrund in lila mit einem lebendigen Schriftzug in gelb und weiß, der den Text YOU ASKED enthält. Die Kombination aus kräftigen Farben sorgt für eine energetische und ansprechende Atmosphäre, die Aufmerksamkeit erregt. Der grafische Stil vermittelt einen modernen und jugendlichen Eindruck, ideal für eine jugendliche Zielgruppe.

Room Vibes: Dunkel oder Lichtflut?​


Wichtig ist, was in deinem Zimmer abgeht:
  • Dunkler Raum? Dann gehört ein OLED an die Wand. Da geht nix über diese Farbexplosion und perfekten Kontrast. Gönn dir den LG B5 oder den etwas helleren LG C5, beide mit wirklich flotten 144Hz und gleich vier HDMI 2.1-Ports – perfekt, falls du noch andere Konsolen oder Audio-Anlagen anschließen willst.
  • Bisschen mehr Licht? Mini LED kommt ins Spiel! Wenn die Sonne ins Zimmer ballert oder du einfach UNREAL Helligkeit brauchst, ist z.B. der TCL QM7K die perfekte Kombo aus Preis-Leistung und Nerven-schonen (Schneller Input, niedriges Lag). QM7K, QM6K und QM8K sind hier die Keyplayer – aber QM7K trifft sweet Spot zwischen Power und Preis.

Der Panel-Boss für Gamer​

Aber da wäre noch was: Der Samsung S90F ballert mit QD-OLED Panel nochmal bunter als die LG-OLEDs. Ideal in 55, 65 oder 77 Zoll. Vor allem bei Games sieht man, was ein Unterschied das ist, wenn Farben und Animationen fetter wirken. Viewing Angle passt auch, heißt: Wenn deine Friends dabei sind, sieht jeder alles – egal wie schräg ihr vor der Glotze hockt.

Mythos "Je größer, desto schlechter?"​


Mal ehrlich: Viele denken, riesige TVs werden automatisch schlechter. Stimmt so nicht! Aber kommt voll auf den Hersteller und das Modell an.

  1. Einige TVs wie Samsungs S90F oder S95F bieten die besten Paneltypen nur bis zu gewissen Größen (z.B. QD-OLED nur bis 77 Zoll). Ab noch größeren Größen (z.B. 83 Zoll) kann das Bild dann echt schwächer werden.
  2. LG macht's ähnlich – die Top-Panels gibt’s nicht immer in den Mega-Größen. Beispiel: G5 OLED in 97 Zoll kommt nicht mehr mit dem fancy RGB Tandem Panel, also gibt’s da einen kleinen Qualitätsdrop.

Big Picture: Meistens regeln die Hersteller aber so, dass größere TVs auch mit mehr Dimming-Zonen und Power ausgestattet sind. Aber mit steigender Größe gilt: Jeder kleine "Bildfehler" fällt einfach mehr auf, ob's Blooming oder Halo ist. Und: Wer 115 Zoll will, muss auch den Hulk zum Aufbau einladen – just sayin‘.

Streaming-Box + TV: Beste Kombo oder wasted?​


Viele feiern Apple TV 4K & Co. – aber bringt’s das wirklich? Kurze Antwort: Wenn du einen neuen, fetten TV hast, ist das Ding schon schnell und powerful genug. Die Highend-Modelle wie Sony Bravia 9 (Mini LED), Samsung QN90F, TCL QM8K oder Hisense U8QG liefern ein Bild, das schon sehr nah an OLED kommt. Gerade der Bravia 9 ist aktuell der Boss unter den Nicht-OLEDs und kommt auch erst 2026 ein Nachfolger.

Was ein extra Gerät trotzdem nützlich macht:
  • Du brauchst HDMI-Ports (mehr Devices, mehr Ports nötig)
  • Du willst noch flüssiger durch Menüs scrollen und Apps öffnen
  • Dein TV ist schon etwas älter oder hängt etwas beim Menü

Fun Fact: Upscaling läuft auf vielen Highend-TVs schon richtig rund, da holst du mit 'nem Stream-Gerät nicht immer mehr raus. Ausnahme sind z.B. sehr günstige oder alte TVs, da bringt ein Media Player wie Apple TV 4K auf einmal einen echten Boost.

Kurzgefasst: Deine Gamechanger​

- OLED = Farben/Schwarz/Response geil, aber dunkle Räume!
- Mini LED = hell, kein Einbrennen, gutes Preis-Leistung-Verhältnis, besser bei viel Licht.
- QLED = okay, aber why tho?

Und wenn du dir eine riesige Glotze gönnst, check vorher genau, welcher Paneltyp in welcher Größe am Start ist. Bigger ist nicht immer automatically better – aber fast immer beeindruckender.

Egal, wie du dich entscheidest: Es wird sowieso krass aussehen, wenn du zum ersten Mal PS5 auf so einem Gerät zockst.
 
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