Der Rollenspiel-Blockbuster “Final Fantasy XIII” ist in Japan seit Donnerstag erhältlich. Der Titel konnte bisher beachtliche Verkaufszahlen erzielen und ging bereits am ersten Tag mehr als eine Million Mal über die Ladentische. Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht alle Käufer mit dem Produkt zufrieden sind und in einschlägigen Foren ihren Ärger freien Lauf lassen.
Hauptkritikpunkt ist der lineare Verlauf bzw. die Schlauchlevel. Aber auch weitere Punkte kamen bei den Spielern nicht gut an:
* Es gibt kaum Städte.
* Durch “Final Fantasy XIII” zu gehen, ist wie ein langer Marathon.
* Das komplette Spiel-System ist ein Klon von “FF10″.
* Eure Gefährten sind nach jedem Kampf komplett geheilt.
* Stirbt der Hauptcharakter eurer Truppe in einem Kampf, heißt es “Game Over”.
* Keine Änderungen gegenüber der Demo von “FFXIII”.
* Die Geschichte soll nicht gut sein.
* Man kann nur an Speicherpunkten einkaufen.
* Man kriegt sehr wenig Geld und kann sich sowieso nur das kaufen, was man schon hat.
* Es gibt keine Möglichkeit seinen Charakter hochzuleveln.
* Die Guardian-Sequenzen sind lächerlich.
* Es gibt zu viele Zwischensequenzen.
Unklar ist jedoch, ob die Kritik gerechtfertigt ist und ob sie die Meinung der breiten Masse widerspiegelt. Von den Fachmedien erhielt der Titel durchweg gute Bewertungen.