IAmNotDrunk schrieb:
Was soll immer dieses Wort "linear" bedeuten?
Also wie du das erklärst versteh ich das

Wie du schon sagst einfach mehr Hauptmissionen ?
Find ich gut.
IAmNotDrunk schrieb:
Find es absolut ok, dass es mal Änderungen gibt. Wenn AC:R genau nach dem gleichen Schema abläufen würde, wie AC 2&B, kann es schnell ein Flop werden. Es müssen Änderungen vollzogen werden, da sonst viele Käufer für AC3 abspringen würden.
Aber das kann auch nach Hinten los gehen. Assassin`s Creed II und Brotherhood waren so aufgebaut, dass es einen linearen Hauptstrang von Missionen gab, die man der Reihe nach absolviert hat, um die Story voran zu treiben. Dann gab es noch Nebenmissionen, die man machen konnte. Seien es Rennen, diverse Attentate oder Schlägereien.
Bei Brotherhood hat man dann die Attentate erweitert. Während man selbst Attentate innerhalb von Rom ausführen konnte und zusätzlich noch die Templer-Agenten ausgeschaltet hat, konnten die Assassinnen-Jünger weltweit agieren, allerdings bekam man von den Kämpfen nichts mit. Am Ende hieß es lediglich, dass die Mission erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist...
Und Revelations geht wie gesagt einen anderen Weg:
Nebenmissionen sollen ja komplett weg fallen. Dafür gibt es dann zufällige Ereignisse, wie man sie schon von Red Dead Redemption kennt... Und irgendwie muss man ja die Lücke, die die Nebenaufgaben hinterlassen, füllen. Und daher gibt es dann so gesehen kaum Dinge, die man unabhängig von der Story und mal so nebenbei von Auftrag zu Auftrag nebenbei erfüllt.
Stattdessen soll es dann so ablaufen, dass man gerade in einer Hauptmission ist und innerhalb dieser ein zufälliges Ereignis stattfindet. Nun kann man wählen, ob man der zufällig getroffenen Person hilft, was Auswirkungen auf die Zielperson hat, die man verfolgt, da man diese womöglich verliert oder ob man sein Ziel weiterhin verfolgt und die Person, die Hilfe benötigt, ihrem Schicksal überlässt.