- Spiele für Kids? Beitrag #41

FormelFelix
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ja, IHR könnt vielleicht damit umgehen (Störungen bei sich selber merkt man in der regel aber auch erst, wenn es zu spät ist)(damit will ich nicht sagen, dass ihr gestört seid).
Gerade in asi familien, wird jerome sein MW3 von seiner mutter, die ein schlechtes gewissen auszubügeln hat, gekauft. Die USK ist eigentlich sinnfrei. Jedes kind, dass ein spiel ab 18 will, bekommt es auch. Die USK hat allerdings doch einen sinn, denn soziologen werden mehr ahnung von psychologie und verhaltensmustern haben als ihr.
ich habe mich selbst schon dabei beobachtet, dass ich nach einer runde GT5 oft zu schnell im straßenverkehr unterwegs bin..., man merkt es dann auch nicht mehr wenn man zu schnell ist.
Das kinder die MW3 spielen jetzt in echt mit ner knarre rumrennen oder amokläufe machen, meine ich garnicht, allerdings kann es ihnen schaden: „Die Spieler werden gewalttätiger, trainieren sich Gewalthandlungen an.“ Dass das Töten nur virtuell geschehe, deshalb mit der Realität nichts gemein habe, sei Unsinn: „Natürlich weiß der Spieler, dass er am Computer sitzt. Aber das wissen wir auch, wenn wir im Kino einen Film anschauen – und trotzdem beschleunigt sich der Herzschlag, wir werden in den Film ‚hineingezogen’. Und warum gewöhnt die US-Armee Soldaten mit Hilfe von Computerspielen die Tötungshemmung ab, wenn das nicht funktionieren würde? Dann würde die Army das nicht machen.“ - "Killerspiele sind gefährlich, sagt Hirnforscher Manfred Spitzer: „Das Spielen führt zu Abstumpfung gegenüber realer Gewalt. Die eigene Gewaltbereitschaft nimmt zu“, meint der Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm. „Diese Spiele haben ganz klare negative Auswirkungen. Wer das leugnet, leugnet die Fakten“, so der Professor.
" - Quelle: FOCUS
Das Argument mit Der US-Armee schlägt schon... Dass an einer schlechten erziehung nur die ego shooter schuld sind ist schwachsinn, sie fördern allerdings die gewaltbereitschaft ( Man wird beim spielen von shootern ja auch oft aggressiv wenn es mal nicht läuft).
Gerade in asi familien, wird jerome sein MW3 von seiner mutter, die ein schlechtes gewissen auszubügeln hat, gekauft. Die USK ist eigentlich sinnfrei. Jedes kind, dass ein spiel ab 18 will, bekommt es auch. Die USK hat allerdings doch einen sinn, denn soziologen werden mehr ahnung von psychologie und verhaltensmustern haben als ihr.
ich habe mich selbst schon dabei beobachtet, dass ich nach einer runde GT5 oft zu schnell im straßenverkehr unterwegs bin..., man merkt es dann auch nicht mehr wenn man zu schnell ist.
Das kinder die MW3 spielen jetzt in echt mit ner knarre rumrennen oder amokläufe machen, meine ich garnicht, allerdings kann es ihnen schaden: „Die Spieler werden gewalttätiger, trainieren sich Gewalthandlungen an.“ Dass das Töten nur virtuell geschehe, deshalb mit der Realität nichts gemein habe, sei Unsinn: „Natürlich weiß der Spieler, dass er am Computer sitzt. Aber das wissen wir auch, wenn wir im Kino einen Film anschauen – und trotzdem beschleunigt sich der Herzschlag, wir werden in den Film ‚hineingezogen’. Und warum gewöhnt die US-Armee Soldaten mit Hilfe von Computerspielen die Tötungshemmung ab, wenn das nicht funktionieren würde? Dann würde die Army das nicht machen.“ - "Killerspiele sind gefährlich, sagt Hirnforscher Manfred Spitzer: „Das Spielen führt zu Abstumpfung gegenüber realer Gewalt. Die eigene Gewaltbereitschaft nimmt zu“, meint der Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm. „Diese Spiele haben ganz klare negative Auswirkungen. Wer das leugnet, leugnet die Fakten“, so der Professor.
...
Hirnforscher: „Ballerspiele sind gefährlich“ - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/digital/games/hirnforscher_aid_119699.html
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Hirnforscher: „Ballerspiele sind gefährlich“ - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/digital/games/hirnforscher_aid_119699.html
Hirnforscher: „Ballerspiele sind gefährlich“ - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/digital/games/hirnforscher_aid_119699.html
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Hirnforscher: „Ballerspiele sind gefährlich“ - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/digital/games/hirnforscher_aid_119699.html
" - Quelle: FOCUS
Das Argument mit Der US-Armee schlägt schon... Dass an einer schlechten erziehung nur die ego shooter schuld sind ist schwachsinn, sie fördern allerdings die gewaltbereitschaft ( Man wird beim spielen von shootern ja auch oft aggressiv wenn es mal nicht läuft).