- Spiele für Kids? Beitrag #61
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Gast23464
Gast
Hier ist ja mal eine richtige Diskussion zum Thema "Spiele ab 18" entbrannt. Dann erlaube ich mir mal, meine persönliche Meinung kund zu tun:
Zunächst einmal finde ich die USK überflüssig. Während die USK-Einstufung verbindlich ist, sind alle anderen Alterseinstufungen, wie zum Beispiel PEGI, unverbindlich und das heißt einfach, es wird empfohlen, ein Spiel erst zu konsumieren, wenn der Spieler das entsprechende Alter hat, aber gleichzeitig ist es auch in Ordnung, wenn man schon mit 16 Jahren ein Spiel konsumiert, das erst ab 18 ist. Bin immer noch bei PEGI.
Nun zurück zur USK. Die Verlogenheit an dem Ganzen sieht man an dem folgenden Beispiel:
Ein Jugendlicher im Alter von 15 Jahren möchte sich einen USK-Titel ab 18 kaufen, aber da die USK verbindlich ist, darf er den Titel nicht erwerben. Wenn aber jetzt ein Elternteil den Titel erwirbt oder der volljährige Bruder, um dann nach der Bezahlung dem Jugendlichen das Spiel zu überreichen, dann ist es offiziell in Ordnung. Der Käufer war volljährig, was er dann mit dem Titel anschließend macht, ist egal.
Und auch ich habe bereits mit 13 schon USK 18 Titel gespielt. Sei es Unreal Tournament, Quake III Arena, GoldenEye oder andere. Deshalb habe ich weder bleibende Schäden beibehalten, noch bin ich Amok gelaufen. Und ich habe weder Probleme mit der Rechtschreibung noch musste ich Hirnzellen einbüßen. Soviel zum Klischee, Killerspiele machen dumm und führen zum Analphabeten.
Deshalb kann ich hier keinen verstehen, der sich einerseits als Vollwert-Gamer ansieht, aber dann die Verlogenheit unserer Regierung teilt, dass Actiongames, die so genannten "Killerspiele", aggressiv, dumm, etc. machen und man mit 13 quasi automatisch zum Amokläufer wird und in der Entwicklung bleibende Schäden beibehält.
Und meistens haben diejenigen, die sich jetzt als Moralapostel aufspielen, in ihrer eigenen Jugend genug Mist gemacht und garantiert mit die härtesten Sachen konsumiert. Aber Hauptsache, man kann sich jetzt aufspielen.
Zunächst einmal finde ich die USK überflüssig. Während die USK-Einstufung verbindlich ist, sind alle anderen Alterseinstufungen, wie zum Beispiel PEGI, unverbindlich und das heißt einfach, es wird empfohlen, ein Spiel erst zu konsumieren, wenn der Spieler das entsprechende Alter hat, aber gleichzeitig ist es auch in Ordnung, wenn man schon mit 16 Jahren ein Spiel konsumiert, das erst ab 18 ist. Bin immer noch bei PEGI.
Nun zurück zur USK. Die Verlogenheit an dem Ganzen sieht man an dem folgenden Beispiel:
Ein Jugendlicher im Alter von 15 Jahren möchte sich einen USK-Titel ab 18 kaufen, aber da die USK verbindlich ist, darf er den Titel nicht erwerben. Wenn aber jetzt ein Elternteil den Titel erwirbt oder der volljährige Bruder, um dann nach der Bezahlung dem Jugendlichen das Spiel zu überreichen, dann ist es offiziell in Ordnung. Der Käufer war volljährig, was er dann mit dem Titel anschließend macht, ist egal.
Und auch ich habe bereits mit 13 schon USK 18 Titel gespielt. Sei es Unreal Tournament, Quake III Arena, GoldenEye oder andere. Deshalb habe ich weder bleibende Schäden beibehalten, noch bin ich Amok gelaufen. Und ich habe weder Probleme mit der Rechtschreibung noch musste ich Hirnzellen einbüßen. Soviel zum Klischee, Killerspiele machen dumm und führen zum Analphabeten.
Deshalb kann ich hier keinen verstehen, der sich einerseits als Vollwert-Gamer ansieht, aber dann die Verlogenheit unserer Regierung teilt, dass Actiongames, die so genannten "Killerspiele", aggressiv, dumm, etc. machen und man mit 13 quasi automatisch zum Amokläufer wird und in der Entwicklung bleibende Schäden beibehält.
Und meistens haben diejenigen, die sich jetzt als Moralapostel aufspielen, in ihrer eigenen Jugend genug Mist gemacht und garantiert mit die härtesten Sachen konsumiert. Aber Hauptsache, man kann sich jetzt aufspielen.